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Novelle des Unterbringungs- und Heimaufenthaltsgesetzes

Die Nummer Nr. 5/2010 der „Interdisziplinären Zeitschrift für Familienrecht“ iFamZ bringt diesmal einen Artikel der Bereichsleiterin Bewohnervertretung, Mag. Rosalinde Pimon: „Freiheitsbeschränkung durch Medikamente – Erfahrungen der Bewohnervertretung“.

Mag. Dr. Gudrun Strickmann, bis vor kurzem Universitätsassistentin am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht (Abteilung Medizinrecht) der Universität Wien und und seit September 2010 im Rechtsreferat von Vertretungsnetz tätig, analysiert in diesem Heft die Neuerungen im Heimaufenthaltsgesetz.

Beide Artikel können unter Bewohnervertretung (Artikel) abgerufen werden.

Im Juli erschien eine Sondernummer der iFamZ zu den Reformen im Unterbringungs- und Heimaufenthaltsgesetz. Herausgeber ist Dr. Peter Barth, Richter des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Wien, dem BM für Justiz dienstzugeteilt.

Vorgestellt werden die wichtigsten Änderungen in den beiden Gesetzen. Eine der AutorInnen ist Mag. Andrea Schwarzl, Patientenanwältin von VertretungsNetz an der Landesnervenklinik Sigmund Freud in Graz. Sie beschäftigt sich mit der sensiblen Thematik des Verhältnismäßigkeitsprinzips, das dazu beitragen soll, den „Drehtüreffekt“ bei der Behandlung von Menschen mit psychischen Krankheiten möglichst zu vermeiden.

Weiters bringt die Sondernummer eine Übersicht zur Rechtsprechung zum Heimaufenthaltsgesetz mit den Entscheidungen der Jahre 2007 bis 2010. Diese wurde von Mag. Ingrid Jez von VertretungsNetz (Rechtsabteilung) zusammengestellt.

iFamZ

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