Willibald J. Stronegger, Christin Attems (Hrsg.): Altersbilder und Sorgestrukturen. 3. Goldegger Dialogforum Mensch und Endlichkeit. Nomos 2020, 168 S.
Heutige Vorstellungen über Alter(n) und Pflege finden oft ihren Ausdruck in einer ambivalenten Bildersprache, die auf defizitäre Zuschreibungen an den alten Menschen verweist. Sie entfalten sich vor dem Hintergrund von kulturellen und wissenschaftlichen Paradigmen und stellen in unterschiedlichem Ausmaß einen deskriptiven oder normativen Anspruch, sie sind aber als verbalisierte Bilder des Soseins des Alters und der alten Menschen immer Teil eines gesellschaftlichen Wissensbestands: ein Teil von Ordnungen des Wissens oder von Wissenskulturen. Der entscheidende praktische Wert von Altersbildern liegt aber in ihrer Fähigkeit, auf die unvermeidlichen Grundfragen des Alters Antworten anbieten zu können: auf die Fragen nach dem Umgang mit dem Leid und der Endlichkeit des individuellen Lebens. Die Beiträge des Bandes widmen sich aus interdisziplinärer Perspektive der gesellschaftlichen Bedingtheit von Alter(n)sbildern und ihrer prägenden Rolle für die Sorgestrukturen in Pflege und Medizin. (Klappentext).
Karin Reinmüller (VertretungsNetz, Erwachsenenvertretung Graz) hat einen Beitrag verfasst.
Hansjörg Hofer (Hrsg.): Alltag mit Behinderung. Ein Wegweiser für alle Lebensbereiche.
NWV Verlag, September 2019, 360 S.
Dieses Buch soll Menschen mit Behinderungen, ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten sowie allen weiteren Interessierten einen Überblick über die Rechte, Begünstigungen, Möglichkeiten und Ansprüche behinderter Menschen bieten. Es versucht, in möglichst breiter Form alle Lebensbereiche zu berücksichtigen, die für Menschen mit Behinderungen von Bedeutung sein können.
Einschlägige ExpertInnen geben Hilfestellungen und zeigen Berechtigungen auf, die dazu dienen, die Auswirkungen von Behinderungen auf die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben so gering wie möglich zu halten. Es wird insbesondere auf folgende Themen eingegangen: Diskriminierungsschutz, Kindheit, Ausbildung, Arbeit, Steuern und Gebühren, Mobilität, hindernisfreies Bauen, Wohnen, Soziale Sicherheit, Pflegevorsorge, Erwachsenenschutz, Unterbringung, Bewohnerrechte, UN-Behindertenkonvention. Mit dem Relaunch dieses Standardwerks treten folgende neue Kapitel hinzu: Frau und Behinderung, Barrierefreiheit im Internet.
BARRIEREFREI! Auch als Hörbuch (mp3 oder DAISY) über den Verlag beziehbar!
Albert Maresch (bis Ende 2019 Leiter der Abt. ÖA) und Elke Mayerhofer (Mitarbeiterin der Abt. ÖA) haben als AutorInnen mitgewirkt.
Peter Barth, Michael Ganner (Hg.): Handbuch des Erwachsenenschutzrechts. Schriftenreihe der interdisziplinären Zeitschrift für Familienrecht (iFamZ) Band 1, 3. Auflage, Linde Verlag 2019, 1424 S.
Vorsorgevollmacht, gewählte Erwachsenenvertretung, Patientenverfügung: Das „Handbuch des Erwachsenenschutzrechts“ bietet das gesamte 2018 neu in Kraft getretene materielle und formelle Erwachsenenschutzrecht mit seinen internationalen, strafrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Bezügen.
Das Buch stellt detailreich die Gründe für die umfassende Reform sowie die einzelnen Vertretungsformen dar. Der Systematik des neuen Erwachsenenschutzrechts folgend stehen die Selbstbestimmung der betroffenen Personen und damit die autonom getroffenen Vorsorgemodelle am Anfang, gefolgt von der gesetzlichen und der gerichtlichen Erwachsenenvertretung (früher: Angehörigenvertretung und Sachwalterschaft).
Ausführlich behandelt werden die Erwachsenenschutzvereine, welche durch die Einführung des obligatorischen „Clearings“ und die Möglichkeit, drei der vier Säulen des Erwachsenenschutzes dort zu errichten, zu „Drehscheiben der Rechtsfürsorge“ geworden sind. Auch die Möglichkeiten und Aufgaben der Rechtsanwälte und Notare haben sich durch die Einschränkung der Übernahmepflicht und die Schaffung einer „Liste von zur Übernahme von Vorsorgevollmachten und gerichtlichen Erwachsenenvertretungen besonders geeigneten Rechtsanwälten und Notaren“ beträchtlich verändert und erhalten breiten Raum in diesem Buch.
In einem eigenen Kapitel wird außerdem das Österreichische Zentrale Vertretungsverzeichnis (ÖZVV) behandelt, welches durch die verpflichtende Registrierung aller Vertretungsformen eine erhebliche Aufwertung erfahren hat. Ein Anhang bietet Ihnen alle wichtigen Muster (zB Vorsorgevollmacht, Vereinbarung über die gewählte Erwachsenenvertretung, Erwachsenenvertreter-Verfügung, Patientenverfügung, Antrittsbericht, Lebenssituationsbericht, Antrag auf gerichtliche Genehmigung und Schlussrechnung). (Verlagstext)
Die VertretungsNetz-MitarbeiterInnen Martin Marlovits (stv. Fachbereichsleiter Erwachsenenvertretung), Robert Müller (Erwachsenenvertreter in Graz) und Monika Rott (Bereichsleiterin Erwachsenenvertretung in Wien) sind unter den AutorInnen des Buches.
Willibald J. Stronegger, Kristin Attems (Hg.): Mensch und Endlichkeit. Die Institutionalisierung des Lebensendes zwischen Wissenschaft und Lebenswelt.
Bioethik in Wissenschaft und Gesellschaft, Bd. 5, Nomos 2018, 238 S
Die Gestaltung des Lebensendes ist zunehmend von Institutionalisierung, Technisierung und Ökonomisierung geprägt. Die Beiträge des Sammelbands gehen in drei Teilen der Frage nach, wie unter diesen Bedingungen ein Umgang mit Sterben und Tod zu gewährleisten ist, welcher der Individualität und Würde der Person gerecht wird.
Im ersten Teil wird aus sozial-, politik-, rechts-, und alternswissenschaftlicher Perspektive der Kontext der Institutionalisierungen des Lebensendes thematisiert. Der zweite Teil untersucht konkrete Institutionalisierungsprozesse im Bereich der Versorgungsstrukturen als auch der Regularien (u.a. gesetzliche Vertretung am Lebensende, Leitlinie zur palliativen Sedierung), jeweils im Hinblick auf das Spannungsfeld von Standardisierungs­anforderungen und individuellen Bedürfnissen. Der dritte Teil stellt die Frage nach den Grenzen der Institutionalisierung anhand des Anspruchs von Ganzheitlichkeit in der Betreuung und deliranter Phänomene im Sterbeprozess. (Verlagstext).
Eine der AutorInnen ist Karin Reinmüller, Erwachsenenvertreterin bei VertretungsNetz in Graz.
Armutskonferenz (Hrsg.): ACHTUNG - Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde. Wien, ÖGB-Verlag 2018, 255 S.
Armut ist nicht nur ein Mangel an Einkommen. Armut ist auch verbunden mit einem Verlust an sozialem Status. In öffentlichen Debatten werden die jeweiligen Verlierer*innen für ihre verschlechterte ökonomische Lage oft selbst verantwortlich gemacht, beschimpft und abgewertet.
Die Beiträge dieses Buches zeigen auf, wie Armut in aktuellen sozialpolitischen Debatten verhandelt wird. Sie machen die Abwertungsspirale und Begleitfolgen wie soziale Disqualifizierung und Ohnmachtserfahrungen ebenso zum Thema wie das Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde. Die Thematik wird in theoretischen Beiträgen und sozialwissenschaftlichen Analysen behandelt. Zentral sind die unmittelbaren Realitäten von Menschen mit Armuts- und Ausgrenzungserfahrungen, aber auch mögliche Handlungsstrategien werden erläutert. Hinter all dem steht eine Frage, die uns auch in Zukunft beschäftigen wird: Wie muss Anerkennung verstanden werden, um sozialen Diskriminierungen entgegenzuwirken und gleichzeitig Kämpfe für ökonomische Gleichheit zu stärken?
Die VertretungsNetz-MitarbeiterInnen Norbert Krammer (Bereichsleiter Erwachsenenvertretung für Salzburg und Standorte in OÖ) und Ilse Zapletal (Abteilung Recht) haben einen Beitrag verfasst: "Hol Dir Dein Recht! Mit Recht gegen Armut" (S. 205-208).
Das Buch kann unter officearmutskonferenzat bestellt werden.
Elisabeth Wintersberger: Die vorbeugende Maßnahme gem § 21 Abs 1 StGB; Maßgeschneidertes Behandlungskonzept oder menschenrechtswidrige Verwahrung?
Schriftenreihe iFamZ, Linde Verlag 2018, 184 S.
Die vorbeugende Maßnahme gem § 21 Abs 1 StGB boomt - bereits jeder zehnte Häftling in Österreich ist „geistig abnormer Rechtsbrecher“. Vor über 40 Jahren in bester Absicht konzipiert, stellt die Maßnahme dennoch „eine der schwersten - wenn nicht die schwerste - Maßnahme dar, die nach dem Strafgesetzbuch verhängt werden kann“ (so der EGMR).
Die Autorin weist nach, dass die rechtlichen Grundlagen der Maßnahme weder mit nationalen und internationalen Entwicklungen des Behindertenrechts noch mit jenen des allgemeinen Strafrechts Schritt gehalten haben. Vor dem Hintergrund minderschwerer oder nur versuchter Anlasstaten wird dargelegt, dass sich die Maßnahme entgegen ihrer Intention zu einem „Gefährdungsabwendungs-Instrument“ entwickelt hat und damit in Konkurrenz zum Unterbringungsgesetz getreten ist.
Die Kontrolle und das Fehlen tauglicher Regelungen zur medizinischen Behandlung einwilligungsunfähiger Häftlinge fördert ein Wiederauferstehen der Langzeitpsychiatrie vor Inkrafttreten des Unterbringungsgesetzes, was die Autorin ebenfalls kritisch beleuchtet.
Die Autorin Elisabeth Wintersberger ist bei VertretungsNetz als Bereichsleiterin im Fachbereich Erwachsenenvertretung für Oberösterreich tätig.
Irene Müller, Margot Prinz, Ilse Zapletal: Erwachsenenvertretung.
NWV Verlag, Mai 2018, 364 S.
Unter dem Einfluss der UN-Behindertenrechtskonvention versucht das ab 1.7.2018 geltende österreichische Erwachsenenschutzrecht, eine neue Balance zwischen den Polen Autonomie und Fremdbestimmung zum Schutz vor Selbstschädigung herzustellen. Unterstützung und Begleitung der betroffenen Menschen werden höher gewichtet als zuvor.
Flexible, überwiegend zeitlich befristete und auch wählbare Rechtsinstrumente sollen Menschen, die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer vergleichbaren Beeinträchtigung in ihrer Entscheidungsfähigkeit eingeschränkt sind, eine rechtliche Vertretung gewährleisten.
Ilse Zapletal ist bei VertretungsNetz (Abt. Recht) tätig, Irene Müller leitete die Abt. Recht bis zu ihrer Pensionierung 2017.
Peter Resetarits, Nikolaus Weiser (Hg.): Der Pflege-Ratgeber.
Linde Populär / ORF, überarbeitete und aktualisierte 2. Auflage, April 2018
450.000 Menschen beziehen in Österreich Pflegegeld, sind also auf Betreuung und Hilfe angewiesen. Die 2. aktualisierte Auflage des Ratgebers will Betroffene und Angehörige über sämtliche Fragen in Zusammenhang mit der Organisation von Pflegeleistungen informieren. Berücksichtigt werden in der neuen Auflage die Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz ab 1.7.2018. VertretungsNetz-Mitarbeiterin Ilse Zapletal (Abt. Recht) hat als Autorin mitgewirkt.
Margula, Wilhelm: Pflegefall? Nein, danke! Mit der Patientenverfügung selbst entscheiden
Vorsorge ist keine Frage des Alters. Dieses Buch vermittelt das Rüstzeug, Begriffe wie „Patientenverfügung“, „Vorsorgevollmacht“, „Sachwalterschaft/Erwachsenenvertretung“ u.ä. zu verstehen. Es gibt Ihnen die richtigen Denkanstöße und hilft, die für Sie richtige Entscheidung zu treffen.
Über ein mit dem Buch gekoppeltes PFLEGEFALLTOOL erhalten Sie die Möglichkeit, erste Maßnahmen zu treffen. Viele Menschen haben den Wunsch, ein jahrelanges Siechtum bei völliger oder weitgehender Bewusstlosigkeit für sich zu verhindern oder auch den Wunsch, ihren Angehörigen später nicht zur Last zu fallen. Dieses Buch ist eine Entscheidungshilfe für all jene, die ihr Leben bis zum Ende selbst bestimmen und für den Ernstfall vorsorgen möchten. Selbstbestimmt statt fremdbestimmt.
Dieses Buch ist als Taschenbuch im maudrich Verlag erschienen.
160 Seiten, 1. Auflage Wien 2017
Brinek, Gertrude (Hrsg.): Erwachsenenschutz statt Sachwalterschaft – Schritte zu einem selbstbestimmten Leben
Beiträge von: Peter Barth, Gertrude Brinek, Walter Fuchs, Michael Ganner, Walter Hammerschick und Hemma Mayrhofer, Sarah Hofmayer und Martin Ladstätter, Franz Kolland, Robert Müller
Es kann jeden treffen. Jederzeit. In jedem Alter: Der Verlust an Selbstbestimmung, das Angewiesensein auf andere Menschen. Über die eigenen Angelegenheiten, d. h. über das eigene Geld, die eigene Wohnung, seinen eigenen Alltag nicht mehr verfügen zu können, auf fremde Menschen angewiesen, ihnen „ausgeliefert“ zu sein, das wird schmerzlich in der Praxis der Sachwalterschaft bewusst.
Das neue Erwachsenenschutz-Gesetz geht von einem größtmöglichen Erhalt der Selbstbestimmung aus und regelt eventuelle persönliche Einschränkungen besser als bisher. Es setzt auf Hilfe und Unterstützung statt „Entmündigung“, es ist auf „Empowerment“ gerichtet.
Zum neuen Erwachsenenschutz-Gesetz nehmen ausgewiesene Expertinnen und Experten Stellung, kommentieren und diskutieren Entwicklungen und Reformwege, um diesen wesentlichen Paradigmenwechsel zu ermöglichen.
Eine Publikation der Volksanwaltschaft in der Edition Ausblick.
208 Seiten, Hardcover mit SU, zahlreiche Grafiken
Wien – Saarbrücken 2017
Lappe, Manfred: Alles geregelt. Das KONSUMENT-Vorsorgebuch
Begräbnis, digitaler Nachlass, Erbrecht - Organspende, Patientenverfügung, Sachwalterschaft - Testament, Verlassenschaft, Vermächtnis, Vorsorgevollmacht - 2. Auflage, 2017
Kontrolle über das eigene Leben? Unfall, Krankheit oder Begleiterscheinungen des Alterns können jederzeit dazu führen, dass man im wahrsten Sinn des Wortes die Kontrolle über sein Leben verliert, weil man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Nicht alle Fragen, die dabei auftauchen, sind bis ins Letzte gesetzlich geregelt. Vieles, etwa das Ausmaß medizinischer Behandlungen bei tödlichen Erkrankungen oder die Gestaltung des eigenen Begräbnisses, kann man vorsorglich auch selbst festlegen.
Angehörigen Belastung ersparen
Dieses Buch im A4-Format liegt nun in zweiter Auflage vor. Es ist ein Leitfaden für alle Menschen, die ihr Leben möglichst selbstbestimmt vorausplanen wollen und ihren Angehörigen zusätzliche Belastungen in ohnehin schwierigen Situationen ersparen möchten.
Österreichische Juristenkommission (Hrsg.): Autonomes Altern? Rechtliche und ethische Fragen gegen Ende des Lebens. Frühjahrstagung der österreichischen Juristenkommission vom 14.-16. Mai 2015 in Haibach/Schlögen.
Kritik und Fortschritt im Rechtsstaat Band 46, Linde Verlag, Wien 2016
Die steigende Lebenserwartung bewirkt erhöhte Ansprüche an ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter, aber auch an sogenanntes selbstbestimmtes Sterben. Experten behandeln diese und andere Themen in dem neuen Buch „Autonomes Altern“. Eine alternde Gesellschaft stellt an uns besondere Anforderungen psychosozialer und rechtlicher, organisatorischer und finanzieller, gesundheitlicher und ethischer Natur, soll man berechtigten Erwartungen und dem Anspruch auf Wahrung der Menschenwürde gerecht werden. Der vorliegende Band beinhaltet folgende Themen:
Ethisch angemessener Umgang mit Gebrechlichkeit und Grundfragen der autonomen Bestimmung des Lebensendes, aktuelle sozialwissenschaftliche Daten betreffend die Einstellung zur Sterbehilfe, Zwang in der Pflege: Mehr Freiheit oder mehr Sicherheit, Reform der Sachwalterschaft im Spannungsfeld von selbstbestimmtem Leben und Bevormundung, Erbrechtsreform: Privatautonomes Testieren und Behinderung, Pflege als Erbrechtstitel, Hauskrankenpflege versus Anstaltspflege und Gesundheitsversorgung im Alter Ausgewiesenen.
(Verlagstext)
Die vorliegende Dokumentation enthält auch die Vorträge von VertretungsNetz-Geschäftsführer Dr. Peter Schlaffer und der Fachbereichsleiterin Bewohnervertretung, Susanne Jaquemar.
Peter Pantucek-Eisenbacher, Monika Vyslouzil (Hg.): 30 Tage Sozialarbeit. Berichte aus der Praxis. LIT Verlag, Wien 2015
30 Geschichten aus dem Berufsalltag vn SozialarbeiterInnen erzählen von Erfolg und Misserfolg, verzwickten Beziehungen, rechtlichen Hürden und Möglichkeiten und von den vielen Menschen, die Hilfe in Anspruch nehmen wollen oder müssen. Es entsteht das Panorama eines faszinierenden Berufs. (Verlagstext).
VertretungsNetz-Mitarbeiterin Viktoria Feichtinger hat für den Band einen "Tag im Leben einer Sachwalterin" beschrieben.